Bürgerinnen und Bürger erhalten mit dieser Karte im gesamten Land Niedersachsen und in Bremen attraktive Vergünstigungen in über 1200 Geschäften, Lokalen und Einrichtungen. Die Ehrenamtskarte als eine besondere Anerkennung für die ehrenamtlich Engagierten wurde im Jahr 2009 von der Niedersächsischen Staatskanzlei initiiert und wird seitdem erfolgreich in Zusammenarbeit mit den Kommunen umgesetzt.
„Ich bin froh und dankbar, dass sich so viele Salzgitteranerinnen und Salzgitteraner für Andere und unsere Stadt einsetzen. Sie sind das Herz und das Rückgrat unserer Stadtgesellschaft. Sie machen mit ihrem Engagement Salzgitter aktiv, bunt und vielfältig. Das verdient unsere Anerkennung!“ betont Oberbürgermeister Frank Klingebiel.
Das Freiwilligen-Zentrum-Salzgitter e.V. übernimmt im Auftrag der Stadt Salzgitter die administrativen Aufgaben der Antragsbearbeitung, die Ausgabe der Ehrenamtskarte sowie die Gewinnung von Kooperationspartnern. „Alle Engagierten, die seit mindestens drei Jahren und mindestens fünf Stunden pro Woche ehrenamtlich aktiv sind, können die Karte beantragen“, führt Patrick Kolzuniak, Geschäftsführer des FZS, zu den Antragsbedingungen aus.
Und das Netzwerk der Partner soll wachsen: Hierzu werden in den kommenden Wochen zahlreiche Salzgitteraner Unternehmen, Vereine und Institutionen einen Aufruf zum Mitmachen per Post oder als Anruf erhalten. Interessenten sowie Unternehmen, die ehrenamtliches Engagement mit einer Vergünstigung unterstützen möchten, können sich natürlich gerne jederzeit beim FZS melden.
Ab Montag, 18. Mai, wird es dreimal wöchentlich eine telefonische „Anerkennungssprechstunde“ geben. Dann erreichen alle Interessierten Patrick Kolzuniak direkt und können sich zum Thema Ehrenamtskarte in Salzgitter informieren. Für persönliche Gesprächstermine sollte vorab eine Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail stattfinden. Das FZS ist unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen:
Die Sprechzeiten des FZS sind dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr sowie freitags von 15 bis 19 Uhr.