„Es ist ein Platz zum Verweilen, um über Kopfhörer Audiomedien zu hören, aber auch ein Ort, um sich zu treffen und – gerne vielsprachig - ins Gespräch zu kommen. Darum haben wir ihm den Namen ‚Lauschecke‘ gegeben“, sagt Barbara Henning. Die stellvertretende Leiterin der Stadtbibliothek ist sich sicher, dass sowohl geflüchtete als auch andere Bibliotheksbesucher diesen besonderen Bereich nutzen und schätzen werden.
Ihn einzurichten wurde möglich, weil die VGH-Stiftung mit dem Projekt „Räume schaffen“ und die Diakonie mit dem Verein „Wir helfen Kindern“ aus deren Ukraine Hilfsfonds Geld für diesen Willkommensbereich zur Verfügung gestellt hatten.
Ergänzt wird die Lauschecke mit fremdsprachigen Medien, die in den Regalen in unmittelbarer Nähe platziert worden sind sowie einer Bowflag, auf der in mehreren Sprachen das Wort „Willkommen“ zu lesen ist.