Interessierte können sich bis zum 22. Mai anmelden.
Eine Energieberaterin der Verbraucherzentale Niedersachsen wird zunächst Basiswissen zur Solarstromerzeugung auf dem eigenen Dach vermitteln. Nach dem Vortrag können die Teilnehmenden in kleineren Gruppen ihre Fragen live an weitere Beraterinnen und Berater richten. Dabei kann es zum Beispiel um technische und wirtschaftliche Aspekte, um den Eigenstromverbrauch und die Einspeisevergütung gehen.
Darüber hinaus können individuelle Fragen, die sich auf besondere Gegebenheiten im eigenen Haus beziehen, an die Expertinnen und Experten gestellt werden.
„Wir möchten Wissen vermitteln und beraten, damit die Interessierten gut informiert sind“, erklärt Andrea Keßler von der Regionalen EnergieAgentur.
„Nur mit dem Umstieg auf erneuerbaren Energien können wir unser Klima schützen. Für den Einsatz von Wärmepumpen und Elektromobilität benötigen wir ausreichend Strom aus erneuerbaren Energien. Gut informiert lassen sich die richtigen Entscheidungen für das eigene Haus treffen. Dazu wollen wir in dieser gemeinsamen Veranstaltung mit der Verbraucherzentrale Niedersachsen, der Klimaschutz-und Energieagentur Niedersachsen sowie der Regionalen EnergieAgentur beitragen,“ bekräftigt Jan Holzenbecher, Klimaschutzmanager der Stadt Salzgitter.
Vorab kann schon ein Blick auf das Solardachkataster interessant sein. Dort kann festgestellt werden wieviel Strom auf dem eigenen Dach erzeugt werden kann. Das Kataster ist zu finden unter https://www.solardach-regionalverband.de/
Informationen:
Der kostenlose Online-Vortrag findet am Montag, 30. Mai, von 18 bis 20 Uhr über die Videokonferenz-Plattform Zoom statt und wird für die Städte Salzgitter, Helmstedt, Schöningen und Lüneburg angeboten.
Anmeldungen für Salzgitter sind ab sofort möglich bei Jan Holzenbecher (per Mail an Jan.Holzenbecherstadt.salzgitterde oder klimaschutzstadt.salzgitterde) Anmeldeschluss ist der 22.05.2022.
Der Einwahllink wird nach der Anmeldung zugeschickt.
In Salzgitter findet vom 13.06.-08.07.2022 außerdem wieder eine Solarkampagne statt, bei der individuelle Beratungen telefonisch, per Video und gegebenenfalls vor Ort möglich sein werden. Die Stadt wird hierzu gesondert einladen.