Einsatzgründe waren meist Bäume oder größere Äste auf Fahrbahnen. Ein Großteil der Einsätze fand gestern zu Beginn des Sturmes zwischen 13 Uhr und 17 Uhr statt. Betroffen waren unter anderem die Eisenhüttenstraße, die Nord-Süd-Straße zwischen Gebhardshagen und Salzgitter-Bad sowie die Kreisstraße 2 zwischen Osterlinde und Oelber.
Abschließend betont Arne Sicks, Fachdienstleiter der Berufsfeuerwehr Salzgitter: „Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger bei derartigen Sturmereignissen unsere Parks und Wälder zu meiden. Es ist normal, dass durch den starken Wind Äste abbrechen und teilweise auch Bäume umfallen, die Menschen schwer verletzen können. Das gilt auch für die kommenden Tage, an denen teils stärkerer Wind vorhergesagt wird.“