Der Literaturkritiker erzählt in dem Buch seinen Werdegang und seine Geschichte als Sohn eines Nigerianers und einer Schlesierin. Es geht um Irritationen der Integration, um Scham und Selbstbewusstsein und deutsche Gegenwart.
Grundmotiv der Autobiografie von Ijoma Mangold, der im Feuilleton der Wochenzeitung „Die Zeit“ über Literatur schreibt, ist sein Ringen um Identität vor dem Hintergrund seiner zur Hälfte deutschen und zur anderen Hälfte afrikanischen Herkunft. Erzählend beantwortet Ijoma Mangold diese Lebensfragen und hält seine Erlebnisse mit seiner deutschen und mit seiner afrikanischen Familie fest.
Wer sich mit dem Buch befassen, den Vortrag darüber hören und sich an der Diskussion beteiligen möchte, ist zu dieser Veranstaltung des Literaturkreises eingeladen. Der Literaturkreis freut sich immer über neue Interessierte. Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.