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Salzgitter

Rechnungen können digital an Stadtverwaltung versandt werden

Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung wird die Stadt Salzgitter einen weiteren bedeutenden Schritt machen und ab Samstag, 18. April „eRechnungen“ annehmen.

Damit erfüllt die Stadtverwaltung nicht nur ihre gesetzliche Pflicht als öffentliche Auftraggeberin, sondern bewirbt diese Art der Rechnungslegung als wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Verbesserung der CO²-Bilanz im Kampf für den Umwelt- und Klimaschutz.

Wer Auftragnehmer der Stadt Salzgitter ist, kann seine „eRechnung“ nach dem verbindlichen X-Rechnungsstandard zukünftig per E-Mail an  rechnungenstadt.salzgitterde senden.

Das geht schon ab einer niedrigen Rechnungssumme.

Auch die Eigenbetriebe und Eigengesellschaften werden ab dem 18. April „eRechnungen“ unter eigenen E-Mail-Adressen annehmen:

E-Mail-Adresse

Eigenbetrieb 62,

Grundstücksentwicklung (G.E.)

 rechnungen.szgestadt.salzgitterde

Eigenbetrieb 70,

Städtischer Regiebetrieb (SRB)

 rechnungen.srbstadt.salzgitterde

Eigenbetrieb 85,

Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik (G.E.L.)

 rechnungen.sz-g.e.lstadt.salzgitterde

Rechtliche Grundlagen für die Annahme von „e-Rechnungen“ sind das „Niedersächsische Gesetz über digitale Verwaltung und Informationssicherheit” (NDiG) und die „Niedersächsischen Verordnung über den elektronischen Rechnungsverkehr“ (NERechVO).

Weitere Informationen:

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